Gute Teamarbeit ist für eine erfolgreiche Zielerreichung notwendig. Wer die Grundlagen der Teamführung kennt, kann gezielt auf gruppendynamische Prozesse einwirken und als Teamleiter erfolgreich die Potentiale der Teammitglieder nutzen. In diesem 2-tägigen Seminar werden Ihnen die Grundlagen von bewähren Instrumenten der Teamführung vermittelt. Sie machen sich mit den Phasen vertraut, die eine Gruppe während ihrer Entwicklung zum Team durchläuft. Sie lernen vorhandene Potentiale im Team zu identifizieren und diese bestmöglich zu nutzen. Sie werden dazu angeleitet Ihre kommunikative zu erweitern und so Ihren persönlichen Führungsstil zu prägen.
Themenschwerpunkte:
Referent ist Horst Grzelka
Termin auf Anfrage und auch als Inhouse-Schulung buchbar
Das Erlernen des Kollegialen Coachings bietet Teams eine Alternative zu Supervision. Im regelmäßigem Austausch bietet es die Möglichkeit, den Arbeitsalltag zu reflektieren, Konflikten vorzubeugen und eine Unternehmenskultur zu festigen. Kollegiales Coaching ist gerade dann eine sinnvolle Alternative, wenn Supervision nicht vorhanden ist oder die Bereitschaft des Teams zur Supervision noch zu schwach ausgeprägt ist. Nach einer festgelegten Gesprächskultur lernen Teammitglieder sich gegenseitig wertschätzend zu betaten und Vorgehensweisen abzustimmen.
In diesem Seminar werden die Grundlagen des Kollegialen Coachings erlernt, geübt und angewendet.
Themenschwerpunkte:
Referenten sind Veronika Müßig und Horst Grzelka
Termin auf Anfrage und auch als Inhouse-Schulung buchbar
Für Geschäftsführungen, Werkstattleitungen und Fachkräfte
Referent ist Horst Grzelka
Termin auf Anfrage und auch als Inhouse-Schulung buchbar
Bei nahezu allen Veränderungen kommt es im Team zu Widerständen. Ratlosigkeit, Konflikte, Schwierigkeiten sich auf Neues einzulassen auf der einen Seite - Überforderung und unklare Kommunikation von Zielen führen dazu, dass Veränderungsprozesse länger dauern als geplant und wertvolle Zeit und Energie kosten.
In dieser Fortbildung erfahren Sie, wie Sie Ihre Mitarbeitenden konstruktiv vorbereiten und unterstützen können, um Ihre Unternehmensziele zu erreichen.
Themenschwerpunkte sind:
Referentin ist Veronika Müßig
Termin auf Anfrage und auch als Inhouse-Schulung buchbar
Es wird über aktuelle Entwicklungen im Sozialrecht informiert. Fragestellungen, die sich aus der Praxis ergeben werden diskutiert und Lösungsmöglichkeiten erarbeitet.
Themenschwerpunkte:
Referent ist Ulrich Höcke
Termin auf Anfrage und auch als Inhouse-Schulung buchbar
Zielgruppe:
Fachkräfte in der beruflichen Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen
Wie kann Selbständigkeit und Eigenverantwortung von Menschen mit Behinderungen entwickelt werden? Welche Rolle spielen unsere eigenen Überzeugungen dabei? Wie kann in der WfbM durch Arbeitsorganisation und zielgerichtete Lernprozesse gute Arbeitsergebnisse und persönliches Wachstum erreicht werden? Wie kann die Fachkraft mit teilautonomen Arbeitsgruppen einen Entwicklungsschub organisieren? Wie können betriebliche Praktika organisiert werden, um nachhaltige Erfahrungen und Inklusionschancen zu schaffen? Welche Rolle kann gewaltfreie und lösungsorientierte Kommunikation spielen? Welche Anregungen aus der "Persönlichen Zukunftsplanung" können im Alltag Anwendung finden, um angemessene Ziele festzulegen? Wie kann ich zielgerichteter Feedback geben?
Methoden:
Referentin ist Ortrun Mütter
Termin auf Anfrage und auch als Inhouse-Schulung buchbar
Zielgruppe:
Ausbilder, Lehrkräfte und Sozialarbeiter in Einrichtungen der beruflichen Bildung und Rehabilitation, Fachkräfte und Gruppenleiter in der WfbM
Der Prozess des Lernens aus entwicklungspsychologischer und neurobiologischer Sicht verstehen, Leitlinien und Haltungen aus den Erkenntnissen für die eigene Arbeit entwickeln ist Inhalt dieses Seminars.
Wie funktioniert Lernen? Warum gelingt es dem einen und dem anderen nicht? Warum wird das eine im Gedächtnis gespeichert und das andere nicht? Kann Hans noch lernen, was Hänschen nicht lernte? Wie entstehen Lernstörungen und wie können Lernerfolge und Potentiale gefördert werden?
In der klassischen Lerntheorie wurde der innere Prozess des Lernen, das, was im Gehirn beim Lernen passiert noch als Black Box bezeichnet. Die Black Box hat sich in den letzten 2 Jahrzehnten insbesondere durch die Erkenntnisse der Neurowissenschaften immer mehr geöffnet. Das Gehirn ist ein hoch komplexes System, in dem es diverse Untersysteme gibt, die beim Lernen interagieren. Und obgleich die größeren Strukturen des Gehirns bei allen Menschen an ungefähr denselben Orten anzutreffen sind, ist doch jedes Gehirn individuell und einzigartig.
In diesem 2-tägigem Seminar lernen Sie, wie unser Gehirn aufgebaut ist, wie es sich entwickelt, was beim Lernen passiert, wie Lernstörungen entstehen, wie man aus dem Teufelskreis wieder herauskommen kann und wie wir Potentiale fördern und entfalten können.
Methoden:
Referentin ist Ortrun Müther
Termin auf Anfrage und auch als Inhouse-Schulung buchbar
Zielgruppe:
Ausbilder und Lehrkräfte in Einrichtungen der beruflichen Bildung und Rehabilitation, Fachkräfte und Gruppenleiter in der WfbM
Entscheidend für guten Unterricht und Lernerfolg ist nicht das Maximum, sondern das Optimum an Unterrichtsmethode. Es gilt herauszufinden, welche Methode für welche Lerninhalte und Lernziele und in welcher Zeit die geeignete ist.
Die Ausbildungsrahmenpläne geben Auskunft darüber, was gelernt werden soll. Wie das alles gelehrt und gelernt werden kann, bezeichnet die Methode. Methoden gibt es viele und manchmal scheint es, als ob immer neue hinzukommen. Doch nicht jede Methode passt zu jedem Lernziel. Auch die Lernenden sind verschieden, bringen unterschiedliche Voraussetzungen und Interessen mit. Die einen benötigen mehr Unterstützung, Begleitung, Steuerung und Hilfe, die anderen mehr Freiraum. Insbesondere in längeren Lehrgängen ist es wichtig auch methodisch immer neue Impulse zu geben und die Lernenden in der Ausübung unterschiedlicher Methoden zu fördern. Das fördert wichtige Aspekte der Handlungskompetenz.
In diesem 3-tägigen Seminar lernen Sie unterschiedliche Methoden und die entscheidenden Kriterien für die Wahl der Methoden kennen. Sie erproben sich in kleinen Übungen, gestalten einzelne Unterrichtseinheiten und lernen die Entwicklung der Lernenden im Lernprozess zu beobachten und zu bewerten, sie sinnvoll zu begleiten, Feedback zu geben und Feedback einzuholen, den Lernprozess rollend zu planen und zu gestalten.
Methoden:
Referentin ist Ortrun Müther
Termin auf Anfrage und auch als Inhouse-Schulung buchbar
Zielgruppe:
Ausbilder, Lehrkräfte und Sozialarbeiter in Einrichtungen der beruflichen Bildung und Rehabilitation, Fachkräfte und Gruppenleiter in der WfbM
Soziale Kompetenzen sind eine wichtige Schlüsselqualifikation für das erfolgreiche Bestehen im Berufsleben. Sie sind Förderziel und zugleich auch Voraussetzung für Ausbildungsfähigkeit. Diesen Spagat, etwas fördern zu müssen, was doch schon da sein sollte, müssen Fachkräfte in Einrichtungen für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf täglich bewältigen.
Soziale Kompetenzen beinhalten eine größere Anzahl von Fähigkeiten und Fertigkeiten, die es uns ermöglichen in unterschiedlichen sozialen Situationen angemessen und erfolgreich zu agieren. Doch was ist angemessen, was erfolgreich, was sozial kompetent und was nicht? Angesichts der rasanten gesellschaftlichen Entwicklung, in der sich auch Werte, Einstellungen und Moralvorstellungen rasch verändern und es kein Konsens mehr über den richtigen zwischenmenschlichen Umgang und soziale Verhaltensregeln gibt, ist es schwer für junge Erwachsene sich zu orientieren und zu einer sozial kompetenten Persönlichkeit zu werden.
Ein wichtiger Grundstein der pädagogischen Arbeit ist es durch Präventionsarbeit und gezielte Maßnahmen die junge Menschen in der Entwicklung personaler und sozialer Kompetenzen zu unterstützen. Dazu gehört auch die Entwicklung positiver Handlungsstrategien zu fördern.
Was ist Sozialkompetenz? Wie entwickelt sich Sozialverhalten? Was sind typische Ursachen für soziale Störungen? Wie können Ausbilder, Lehrkräfte und Sozialarbeiter gemeinsam und systematisch Sozialverhalten fördern und präventiv tätig werden? Welche Konzepte sind für ihre Einrichtung geeignet und wie können sie in die tägliche Arbeit integriert werden? Auf diese Fragen wollen wir im Rahmen des 3-tägigen Seminars Antworten finden und Lösungswege erarbeiten.
Methoden:
Referentin ist Ortrun Müther
Termin auf Anfrage und auch als Inhouse-Schulung buchbar
Für Fachkräfte und Gruppenleitungen, Begleitende Dienste sowie Betreuer und Vertrauenspersonen von behinderten Menschen.
Referentin ist Dr. Gisela Winkler
Termin auf Anfrage und auch als Inhouse-Schulung buchbar
Für Fachkräfte in der beruflichen Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen und/oder auch Mitglieder von Werkstatträten und Frauenbeauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen
Referent ist RA Ulrich Höcke
Termin auf Anfrage und auch als Inhouse-Schulung buchbar
Für Fachkräfte in der beruflichen Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen und/oder auch Mitglieder von Werkstatträten und Frauenbeauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen
Referent ist RA Ulrich Höcke
Termin auf Anfrage und auch als Inhouse-Schulung buchbar